Jahreskonzert 2019

 

Das bedeutet: sich mutig für andere einsetzen, Leben retten, für Ideale kämpfen, durch Eigenschaften wie außergewöhnliche Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit auf sich aufmerksam machen, Vorbild sein für andere.

Dieses Thema begleitet uns täglich in den Medien, in der Musik, im Sport, im Job und doch tut es manchmal gut, sich genauer mit der Frage auseinanderzusetzen, was Helden für einen selbst sind und wie Legenden und Mythen entstehen.

Das Orchester des Musikverein Asel hat sich während der Konzertvorbereitung intensiv mit Persönlichkeiten und Wesen auseinandergesetzt, die als Held/Heldin gelten oder über die Legenden und Mythen erzählt werden. Musikalisch gibt es unendlich viele Konzertarrangements. Herausgearbeitet haben die Musiker – unter der Leitung von Tim Schulenburg – ein Konzertprogramm, dass musikalisch so vielschichtig ist, wie die darin beschriebenen Charaktere. Seien es eine bekannte rothaarige Meerjungfrau, Feuerwehrmänner – die Helden des Alltags oder sportliche Größen, jeder Zuhörer wird einen ganz persönlichen Lieblingshelden wiedererkennen.

Am 16.03.2019 freut sich der Musikverein Asel deshalb ab 19:30 Uhr auf eine vollgefüllte Aula der Molitoris Schule Harsum. Es wird dramatisch, gefühlvoll, mystisch und vor allem unvergesslich. 

Für alle, die es kaum erwarten können, die musikalisch mit Mythen, Helden und Legenden gefüllte Schule zu betreten, gibt es ab dem 16.02.2019 einen Kartenvorverkauf. Die Eintrittskarten zur Heldenarena kosten 7,- Euro im Vorverkauf, 9,- Euro an der Abendkasse. Sie sind in folgenden Geschäften erhältlich: Zweirad und Service Kracke in Asel, Kleinherr’s in Asel, Züchterbedarf Franz Krone in Asel und der BUNTSTIFT in Harsum. 

Es freut sich auf Sie – der Musikverein Asel.


Jahreshauptversammlung

Bericht: Johanna Struck, Bild: Gerd Wolff
Unser Vorstand: Tim Schulenburg (Dirigent),Johannes Knöchelmann (2. Vorsitzender) Matthias Weber (Schriftführer), Conny Melzer (Jugendleiterin), Alexandra Weber (Kassiererin) und Barbara Friedrich (1. Vorsitzende)

 

 

 Bild: Gerd Wolff